Großwildjagd, Pt. 1

Wer nach Afrika geht, will in der Regel eines: Große Tiere schießen. Heutzutage begnügen sich zum Glück die meisten mit einer Kamera, statt einer Flinte. Auch wir haben unsere Zeit in Kenia ausschließlich für eine fünftägige Safari durch Masai Mara, Nakuru und den Hell’s Gate Park genutzt. Der heutige Beitrag beschränkt sich auf unsere drei Tage in Masai Mara. Der Park gehört zu den größten Naturschutzgebieten in Kenia und grenzt direkt an Tansania und den Serengeti Nationalpark.

Die Ankunft in Kenia war holprig. Nachdem wir fast den Flug durch lange Wartezeiten in Bangkok verpasst hätten, war das Gepäck von Dennis bei der Ankunft in Kenia erst verloren geglaubt und wurde dann durch Glück im Unglück rechtzeitig vor der Safari aufgetrieben. Da wir durch das verlorene Gepäck und die langsamste Passkontrolle der Welt erst zwei Stunden nach der Landung raus aus dem Terminal Gebäude waren, war unser Fahrer vom Hotel leider schon weg. Das Hotel konnte den Fahrer dann auch nicht mehr finden. In der Zwischenzeit (etwa 3 Stunden nach Ankunft) wurde dann aber zumindest das verloren geglaubte Gepäck wieder gefunden. Eine Flugbegleiterin war so nett uns draußen zu suchen und Bescheid zu geben. Nach einer kurzen Diskussion mit der Security wurde Dennis wieder ins Gebäude gelassen und konnte seinen Rucksack holen. Danach ging es dann endlich mit dem Taxi ins Hotel und direkt in Bett. Nachtflüge sind nicht sonderlich erholsam.

Am nächsten Tag ging es dann los zur Safari. Hier lassen wir jetzt einfach mal die Bilder von unseren ersten drei Tagen in Masai Mara für sich sprechen. Mehr Infos zu unserem Trip und weitere Bilder gibt es dann im zweiten Post:

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Ein Kommentar bei „Großwildjagd, Pt. 1“

  1. Die Bilder sind fantastisch. Danke

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